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21
August
Jan Kott
"Bei Shakespeare ist die Plötzlichkeit immer überwältigend. Die Faszination auf den ersten Blick, die Vergiftung vom ersten Sichberühren der Hände. Die Liebe stürzt herab wie eine Habicht, die Welt versinkt, die Liebenden sehen nur sich. Bei Shakespeare erfüllt die Liebe das ganze Wesen, ist Verzückung und Begierde. Im Sommernachtstraum bleibt vom Liebeswahn nur die Plötzlichkeit der Begierde." (Jan Kott)
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